Lithium-Phosphor-Schwefeliodid (Li-P-S-I) wäre eine experimentelle Verbindung mit Lithium, Phosphor, Schwefel und Jod. Verbindungen, die Lithium, Phosphor und Schwefel kombinieren, sind für ihre Rolle in Festelektrolyten für Batterien bekannt, wie z. B. Lithium-Phosphor-Sulfid (LPS). Die Zugabe von Jod könnte die Struktur und die Eigenschaften verändern und möglicherweise Vorteile in Bezug auf die Ionenleitfähigkeit oder -stabilität bieten.
Aussehen: Wahrscheinlich ein Feststoff mit einer Farbe, die von gelblich bis dunkel reicht, abhängig von der genauen Mischung aus Schwefel und Jod, die ihm einen reflektierenden oder halbmetallischen Glanz verleihen könnte. Dichte: Kann aufgrund von Lithium und Phosphor niedriger sein als andere Lithiumverbindungen, aber etwas schwerer, wenn Jod in höheren Mengen hinzugefügt wird. Form: Kann als Pulver- oder dichte Keramikschicht für Festkörperanwendungen hergestellt werden.
Stabilität: Wahrscheinlich empfindlich gegenüber Feuchtigkeit und Luft, erfordert kontrollierte Atmosphären (inerte oder trockene Bedingungen) für die Stabilität, da Jod und Schwefel mit Sauerstoff und Feuchtigkeit reagieren können. Ionenleitfähigkeit: Die Verbindung könnte eine Festkörper-Ionenleitfähigkeit aufweisen, wenn die Lithium-Ionen innerhalb des Gitters beweglich sind, was sie möglicherweise für Batterieanwendungen nützlich macht. Reaktivität: Empfindlich gegenüber Luft und Feuchtigkeit, ähnlich wie andere Lithium-Schwefel-Verbindungen, kann Jodgas oder Schwefelverbindungen freisetzen, wenn sie Wasser ausgesetzt werden.
Festkörperelektrolyte für Batterien: Die Ionenleitfähigkeit und die Beweglichkeit von Lithium-Phosphor-Schwefeliodid (Li-P-S-I) könnten es als Festelektrolyt in Lithiumbatterien anwendbar machen, insbesondere in Festkörper- oder Festkörper-Lithium-Schwefel-Batterien. Energiespeicherung: Als Teil der Lithium-Schwefel-Batterietechnologie könnte Lithium-Phosphor-Schwefeliodid (Li-P-S-I) für Speicherlösungen mit hoher Energiedichte untersucht werden, die die hohe theoretische Kapazität des Schwefels mit Lithium nutzen und gleichzeitig den Ionentransport mit Jod verbessern könnten. Elektrochemische Geräte: Wenn es stabile elektrochemische Eigenschaften aufweist, kann es auch in anderen Geräten verwendet werden, die feste Ionenleiter benötigen.
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